Eine neue Untersuchung legt nahe, dass die Menschen digitale Geräte mit oberflächlichem Lesen verbinden. Damit werden die Informationen schlechter im Gehirn verarbeitet. Außerdem zeigt die Studie eine Unterlegenheit des Bildschirms, wenn Arbeiten unter Zeitdruck erledigt werden müssen. Wie kann es also gelingen, die Qualität beim Bildschirmlesen zu erhöhen? Die Frage muss im digitalen Zeitalter eine gute Antwort finden. Das gesamte Interview mit der Leiterin der Untersuchung können Sie hier nachlesen.

 

Wer am Bildschirm liest, kann Wissen schlechter verarbeiten.