Die Stimmung, in der Sie Ihren Tag verbringen, wirkt sich auf Ihre Gehirnleistung aus. Für ein gutes Gedächtnis sei es entscheidend, sich möglichst häufig “froh und leicht positiv gestimmt” zu fühlen, sagt der Kognitionspsychologe Hans Markowitsch.

Das heißt natürlich nicht, dass man sich zwingen sollte, permanent gut gelaunt zu sein. Erst recht nicht, wenn man ohnehin ein eher pessimistischer Mensch ist. Es gibt aber eine Reihe von kleinen Übungen – zum Beispiel aus dem Achtsamkeitstraining -, die dabei helfen, vorhandene positive Gefühle zu verstärken. Wie das geht können Sie hier lesen.

Positive Einstellung hilft beim Lernen